Grund für diese Verzögerungen waren die Altlastenbereinigungen, Nahtstellen zum Hochperron und des SBB-Bahnhofes und enge Platzverhältnisse. Dies schreiben die Rigi-Bahnen in einer Mitteilung.
Die Gesamtkosten für das Hochperron-Projekt beziffern die Rigi-Bahnen nun auf 16,5 Millionen Franken. Die Sanierung beinhaltet unter anderem den Um- und Neubau der aus 1897 stammenden Stahlbrücke sowie des dazugehörenden Zugangsturms. Die Bauten haben nationalen Schutzstatus.
Ursprünglich war das Jahr 2015 als Datum für die Neueröffnung des Bahnhofs vorgesehen. Diese wurde nun auf das erste Halbjahr 2017 verschoben. Bis dahin ist weiter in Arth-Goldau eine provisorische Rigi-Bahn-Station beim Pfarreizentrum Eichmatt in Betrieb.