Wegen der Umstellung auf einen Ammoniakbetrieb musste das Amt für Umweltschutz des Kantons Zug eine Risikobeurteilung durchführen. Diese hat ergeben, dass das Risiko unter Berücksichtigung von zusätzlichen Sicherheitsmassnahmen tragbar ist, teilt die Stadt Zug am Dienstag mit.
Bei einem allfälligen Störfall wären primär Eisläufer auf dem Aussenfeld und Personen auf dem Vorplatz gefährdet. Besucher in der Haupthalle sowie Bewohner des Hochhauses Uptown wären kaum betroffen.
Durch die Umrüstung entstehen Kosten von rund 70'000 Franken. Die Arbeiten finden im Juli statt, damit das Eisfeld pünktlich auf den Start der Eishockeysaison Mitte August parat ist.