Die Feuerwehren von Rothenthurm, Einsiedeln und Schwyz bekämpften den Brand während mehrerer Stunden. Sie setzten dabei auch Hubretter ein. Das Löschwasser musste über eine mehrere hundert Meter lange Leitung von der Steiner Aa hergeleitet werden.
Am Haus entstanden grosse Feuer-, Rauch- und Wasserschäden. Es ist nach Angaben der Kantonspolizei Schwyz nicht mehr bewohnbar. Die Hausbewohner hätten Unterschlupf bei Privatpersonen gefunden, heisst es in der Mitteilung.
Insgesamt standen über 100 Angehörige der Feuerwehr, des Samaritervereins, des Rettungsdienstes und der Polizei im Einsatz. Die Kantonspolizei nahm nach eigenen Angaben die Ermittlungen zur Brandursache auf.