Das Programm der Filmtage Menschenrechte ist sehr breit angelegt. Am Freitag beispielsweise thematisiert der Film «Mama illegal» das Leben von Haushaltshilfen und Pflegerinnen aus Moldawien, dem ärmsten Land Europas.
«Wir haben diesen Film ausgewählt, weil es auch in der Schweiz eine grössere Anzahl von Menschen gibt, die illegal hier sind», sagt Barbara Müller von den Organisatoren der Filmtage gegenüber dem «Regionaljournal Zentralschweiz».
Filmtage Menschenrechte
Speziell am Herzen liegt ihr auch der Film «Erlesene Welten», ein beschaulicher Streifen über drei spezielle Bibliotheken in drei armen Ländern der Welt. «Für mich ist dieser Film eine Ode an das Buch», schwärmt Barbara Müller.