Der Umsatz der Marke Calida blieb nahezu unverändert, jener der Marke Aubade ging leicht zurück. Wie bereits seit Ende Januar bekannt, musste die neu übernommene Lafuma einen deutlichen Verkaufsrückgang um 10 Prozent hinnehmen.
Für das laufende Jahr rechnet die Calida-Gruppe mit einem deutlich schwierigen Geschäftsgang. Die Aufwertung des Schweizer Frankens sowie die deutliche Abschwächung des Euro gegenüber dem Dollar würden die Gruppe vor grosse Herausforderungen stellen.
Insgesamt erzielt die Calida Gruppe rund 75 Prozent ihrer Umsätze und Erträge in Euro. Massnahmen zur Abfederung der negativen Währungsentwicklungen seien bereits eingeleitet worden, teilt Calida mit.