Am 5. August 1994 verstarb Daniela Jutzeler auf einer Trainingsfahrt zwischen Littau und Malters. Sie wurde in ihrem Rollstuhl von einem Lieferwagen angefahren.
«Als Sportlerin gehörte Daniela Jutzeler zu den Wegbereiterinnen des Rollstuhlsports in der Schweiz», sagt Heinz Frei, selber erfolgreicher Rollstuhlsportler.
Sie sei als Sportlerin und Mensch Vorbild gewesen. «Es war fast eine Berufung, dass sie im damals neuen SPZ Nottwil neuen Patienten Mut machte und sie für den Sport begeisterte», sagt Frei weiter.
Nach dem Tod von Daniela Jutzeler gründeten ihre Eltern eine Stiftung, die von Heinz Frei präsidiert wird. Die Stiftung steht hinter dem jährlichen Daniela Jutzeler-Memorial, ein internationales Rollstuhl-Sportmeeting in Nottwil. Weiter unterstützt die Stiftung junge Rollstuhlsportler.