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Bild 1 von 8. Eine der rund 80 Formationen, die am Monstercorso teilnahmen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 8. Lautstark und in kreativen Gewändern präsentierten sich die Fasnächtler. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 8. Der Regen vermochte auch die Laune der Gäuggel nicht zu trüben. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 8. Auch «hartgesottene» Gäuggel waren unterwegs. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 8. Nein, es ist nicht Frau Holle. Obwohl es während des Corsos kurz schneite. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 8. «Lesen bildet auch Männer» - eine klare Ansage. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 8. Die aufwändigen Masken sind eines der Markenzeichen des Luzerner Monstercorsos. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 8. Die Fasnacht 2014 hinterliess bei den Aktiven offenbar ihre Spuren... Bildquelle: Keystone.
Der «Monstercorso» zog vom Bahnhof um das Seebecken und dann durch die Altstadt. In deren engen Gassen kommen die «rüüdig schönen Klänge», das Gedröhn der Pauken und das Geschmetter der Blechbläser, jeweils besonders wirkungsvoll zur Geltung.
Die regenfesten Schaulustigen genossen nicht nur den bombastischen Sound, sondern auch ein letztes Mal die oft phantasievollen und sorgfältig gestalteten «Grinden» der marschierenden Musikanten.
«Trotz Regens verfolgten rund 20'000 Personen das Spektakel. Bis Mitternacht blieb es friedlich. Danach gab es einzelne Festnahmen und Wegweisungen», sagte Ruedi Egger von der Sicherheitspolizei auf Anfrage des Regionaljournals Zentralschweiz.
Organisiert wird der Monstercorso von der Dachorganisation der Fasnachtskapellen, der Vereinigten Guuggenmusigen, die es seit 50 Jahren gibt. Ihr gehören über 90 Gruppen - neben Musigen auch Maskengruppen - mit 4000 Aktiven an. Der Monstercorso war der letzte grosse Fasnachtsanlass in Luzern.