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Bild 1 von 6. Noch einmal entspannen vor dem Konzert. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 6. Mit Blödeln kann man sogar das stärkste Lampenfieber einen Moment vergessen. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 6. Hinter der Bühne heisst es: konzentrieren, durchatmen und Lampenfieber zügeln. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 6. Nochmals ganz gut zuhören vor dem grossen Konzert. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 6. Auf der Bühne heisst es: staunen, spielen und geniessen. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 6. Der Blick zum Dirigenten. Bildquelle: SRF.
Das Spezielle an all diesen Orchestern: Sie wollen solchen Kindern, die sonst kein Streichinstrument erlernen könnten, eine Möglichkeit dazu bieten. So finden sich Kinder aus ganz verschiedenen Ländern, die gemeinsam die klassische Musik entdecken.
In Luzern sind dies 27 Kinder aus 13 Nationen. Sie alle können bei den BaBeL-Strings gratis mitspielen und erhalten auch das Instrument gratis zur Verfügung gestellt.
Für die BaBeL-Strings war der Auftritt in der Zürcher Tonhalle der grösste in ihrer vierjährigen Geschichte. In diesem Jahr erhalten sie den Luzerner Lebensraumpreis, der mit 30'000 Franken dotiert ist.
Regionaljournal Zentralschweiz, 17:30