«Einer muss halt anfangen gegen den FC Basel», kommentierte FCL-Trainer Markus Babbel das Los des ersten Spiels der Rückrunde. Der letzte Match gegen den Tabellenersten ging im letzten November mit 0:3 verloren. «Jetzt müssen wir von der ersten Minute parat sein, da kommt eine Topqualität auf uns zu, die jeden Fehler den wir machen gnadenlos ausnützt», sagte Makrus Babbel an der Medienorientierung.
Gute Ausgangslage
«Wenn man auf dem 4. Platz steht, dann wird man ungern überholt», sagte Markus Babbel zu den Zielen. Dazu komme, dass der FC Luzern im Cup-Halbfinal stehe und die Chancen auf den Cupsieg in Takt seien.
Als weitere Pluspunkte nennt Babbel die drei Zuzüge von Markus Neumayr, Michael Frey und Christian Schneuwly. Alle drei Spieler kennen die Liga sowie den Club und seien deshalb schnell einsatzbereit.
Die Turbulenzen rund um die Entlassung von Sportchef Rolf Fringer spiele hingegen keine Rolle bei den Spielern, dass sei man sich beim FC Luzern gewohnt und die Spieler konzentrieren sich auf den Sport und nicht auf das, was darum herum laufe, ist Markus Babbel überzeugt.