In erster Linie sollen damit Gebäude energetisch saniert und Elektroheizungen ersetzt werden.Der Gesamtkredit von 1,3 Millionen Franken liege im selben Rahmen wie im Vorjahr, sagte Andreas Kayser, Leiter der Nidwaldner Energiefachsstelle, auf Anfrage. Da im 2012 die Fördergelder nicht ganz aufgebraucht worden seien, könnten die einzelnen Beiträge im laufenden Jahr etwas erhöht werden, sagte er weiter.
Ein Schwerpunkt des Förderprogramms ist die energetische Sanierung von Gebäudehüllen. Die Regierung will aber auch finanzielle Anreize schaffen, damit Hauseigentümer Elektroheizungen durch effiziente Heizsysteme ersetzen. In Nidwalden seien mehr als 1000 Elektroheizungen in Betrieb, teilte die Staatskanzlei am Donnerstag mit.