Die Ombudsstelle des Kantons Zug wurde 2010 als niederschwelliges Angebot eingerichtet. Sie ging aus der Stelle eines Vermittlers für Konfliksituationen hervor, die nach dem Attentat im Zuger Parlamentsgebäude im Jahr 2001 geschaffen worden war.
Die meisten Reklamationen und Anliegen fielen in den Zuständigkeitsbereich der Volkswirtschafts- und der Sicherheitsdirektion. Die Ombudsfrau begründet dies damit, das bei diesen Direktionen die Arbeitslosenkasse, die Invalidenversicherung, die Polizei und das Strassenverkehrsamt geführt werden.