Das Rennen machte der Vorschlag des Planerteams Albi Nussbaumer Architekten aus Zug und der Boltshauser Architekten aus Zürich. Entscheidend war, dass sich
der Vorschlag gut in die bestehenden Wohnsiedlungen einfügt und zugleich eine «spannende Mischung aus Wohn- und Arbeitsplätzen» bietet, meint Charles Meyer, der Gemeinderat und Vorsteher von Planung und Hochbau.
Jetzt wird am vorliegenden Projekt gefeilt und sobald ein ausgereifter Entwurf vorliegt, werden die Chamerinnen und Chamer in einem öffentlichen Workshop an der Ausgestaltung beteiligt. Anschliessend kommt es zu einer Abstimmung und wenn die Bewohnerinnen und Bewohner den Vorschlag gutheissen, wird man in etwa drei bis vier Jahren mit den Bauarbeiten starten können.