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Bild 1 von 11. Die Luzernerin Franziska Inauen (1986) war die schnellste Frau. Ihre Zeit: 2 Stunden 55 Minuten und 50 Sekunden. Bildquelle: zvg.
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Bild 2 von 11. Bei den Männern lief der Hochdorfer Reto Dietiker (1983) mit 2 Stunden 30 Minuten und 19 Sekunden die schnellste Zeit. Bildquelle: zvg.
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Bild 3 von 11. Vor dem Start beim Lido Luzern: Viele reisten mit dem Schiff an. Bildquelle: zvg.
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Bild 4 von 11. Phasenweise lief das Feld dicht gedrängt. Bildquelle: zvg.
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Bild 5 von 11. Auch bei der ersten Überquerung der Seebrücke bleibt noch nicht viel übriger Platz. Bildquelle: zvg.
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Bild 6 von 11. Je länger das Rennen, desto konzentrierter die Läuferinnen und Läufer... Bildquelle: zvg.
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Bild 7 von 11. Die Strecke führte auch heuer am KKL vorbei... Bildquelle: zvg.
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Bild 8 von 11. ...und durch das KKL hindurch. Bildquelle: zvg.
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Bild 9 von 11. Auf dem Rückweg der Rundstrecke ging's durch die Luzerner Altstadt. Bildquelle: zvg.
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Bild 10 von 11. Diese und zahlreiche andere Kleinformationen brachten die Läuferinnen und Läufer auf andere Gedanken. Bildquelle: zvg.
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Bild 11 von 11. Trotz perfekter Bedingungen: Der Lauf und die Anstrengungen hinterliessen ihre Spuren. Bildquelle: zvg.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Swiss City Marathons Lucerne stammten aus allen Kantonen der Schweiz sowie aus 38 Nationen der Welt. Rund 65 Prozent der Startenden waren Männer, 35 Prozent Frauen.
Die Teilnehmenden gehen jeweils im Halbmarathon an den Start, der vollen Marathondistanz und im so genannten «5 Mile Run». Der Marathon in Luzern ist eine Breitensportveranstaltung. Es werden weder Start- noch Preisgelder ausgezahlt. Eliteläufer werden keine engagiert.
Die Schnellsten laufen weit unter 3 Stunden
Über die Marathon-Distanz war heuer ein Hochdorfer der Schnellste: Reto Dietiker (Jahrgang 1983) lief nach 2 Stunden 30 Minuten und 19 Sekunden durch's Ziel. Bei den Frauen war die Luzernerin Franziska Inauen (Jahrgang 1986) die schnellste. Sie benötigte für die gut 42 Kilometer 2 Stunden 55 Minuten und 50 Sekunden.
Der Verkehr war wegen des Marathons in der Stadt Luzern und in Horw vom frühen Morgen bis um etwa 16 Uhr stark beeinträchtigt. Diverse Strassen waren gesperrt, die öffentlichen Verkehrsmittel verkehrten gemäss Spezialfahrplan. Zwischen dem KKL und dem Verkehrshaus gab es gratis Shuttle-Schiffe der SGV.
Neues Sanitätskonzept bewährte sich
Nach einem Zwischenfall beim letztjährigen Marathon, als ein Läufer mehr als eine Stunde auf Hilfe warten musste, haben die Verantwortlichen das Sanitätskonzept angepasst. «Wir haben auf der Horwer Halbinsel einen zusätzlichen Posten installiert und die Telefonleitungen ausgebaut», sagte Rennarzt Matthias Stupler. Diese Neuerungen hätten sich bewährt. Es sei zu keinen gravierenden Vorfällen gekommen.