-
Bild 1 von 8. Tierpfleger Peter Schmid schaut, ob mit dem Steinbock alles in Ordnung ist. Bildquelle: SRF.
-
Bild 2 von 8. Gämse und Schneehase im Tierpark Goldau. Bildquelle: SRF.
-
Bild 3 von 8. Die Steinböcke erhalten bald frisches Heu. Bildquelle: SRF.
-
Bild 4 von 8. In der alten Futterküche werden die Nahrungsboxen für die Tiere bereit gemacht. Bildquelle: SRF.
-
Bild 5 von 8. Revierleiter Markus Mettler zeigt in der Futterküche, was der Baummarder zu fressen bekommt. Bildquelle: SRF.
-
Bild 6 von 8. Das Menu für den Baummarder: Tote Küken und Mäuse. Bildquelle: SRF.
-
Bild 7 von 8. Ein verwaister Iltis wohnt zurzeit in der Quarantänebox im Tierpark Goldau. Bildquelle: SRF.
-
Bild 8 von 8. Martin Wehrle, Tierarzt und Kurator des Tierparks Goldau, vor der veralteten Quarantäne. Bildquelle: SRF.
Die Tierpfleger im Tierpark Goldau machen das Futter für die Tiere in der Futterküche selber bereit. Die Räume sind eng, das Futter droht bei feuchter Luft grau zu werden. Man kämpft auch immer gegen Mäuse in der Futterküche. «Die Arbeitsbedingungen in der alten Futterküche sind nicht mehr zeitgemäss», sagt Anna Baumann, Direktorin des Tierparks Goldau.
Neue Quarantäne ebenfalls nötig
Seit der Vergrösserung des Parks ist die Quarantäne innerhalb des Tierparks angesiedelt, was nicht sein sollte. «Die Qarantäneboxen sind viel zu klein. Einen Steinbock kann man da schon nicht halten», sagt Tierarzt und Kurator Martin Wehrle. Deshalb müsse man dringend in eine neue Anlage investieren.
Das Gelände für den Neubau hat der Tierpark Goldau bereits. Ein Vorprojekt sei bereits vorhanden. Man rechne mit Kosten von 4,5 Millionen Franken. Zwei Millionen habe man schon beisammen. Man hoffe, in zirka zwei Jahren mit dem Bau zu starten.
(Regionaljournal Zentralschweiz, 17:30 Uhr)