Bei verschiedenen Murgängen waren über die Ostertage total 2000 Kubikmeter Geröll, Geschiebe und Baumstämme abgegangen. Befürchtet wurde, dass sich noch bis zu 10'000 Kubikmeter Material lösen könnte. Diese Gefahr sei vorerst gebannt, schreibt die Gemeinde.
Bauern können ins Heimet zurück
Das vorsorglich evakuierte Bauernhaus kann deshalb wieder bewohnt werden. Ein Ferienhaus, das direkt im Rutschkegel liegt, bleibt aber vorerst unbewohnt. Freigegeben wird der Wanderweg um den Engelstock. Die Behörden rufen aber zur Vorsicht auf.
Die Gemeinde prüft nun eine Sanierung des Rutschgebietes. In Frage kommen etwa Drainagen, die Öffnung eines unterirdischen Bachlaufes oder Geländeveränderungen.