Nach dem Rückzug des Kunsthaus-Projekts ist alles wieder offen - zumindest für den betreffenden Teil des Areals. Auf dem restlichen Grundstück sind Wohnungen - auch günstige und für das Alter - geplant, Platz für das Gewerbe und Dienstleistungen sowie ein Hotel und Gastronomie.
Fünf Jahre Zeit
Auf dem «Filetstück» soll etwas entstehen für die breite Zuger Bevölkerung. Etwas «mit Strahlkraft», wie Urs Bertschi von der SP vorschwebt. Da sei auch ein Kunsthaus nicht ausgeschlossen. Die SVP kann sich hingegen ein Kongress-Zentrum vorstellen.
Das Stadtparlament hat beschlossen, dass in Zusammenarbeit mit dem Kanton innerhalb von fünf Jahren die Nutzung zu konkretisieren ist. Nicht zulässig sind Wohnungen und Dienstleistungen.