In einem unterhaltsamen Spiel glänzte das Heimteam St. Gallen vor allem durch Effizienz vor dem gegnerischen Tor. Karanovic eröffnete den Torreigen nach 22 Minuten, Alhassane Keita doppelte nach einer halben Stunde nach. «Ich habe nicht das Gefühl, dass wir schlechter waren. Aber St. Gallen hat in den richtigen Momenten die Tore gemacht», bilanzierte Luzerns Trainer Carlos Bernegger.
Der FCL liess beste Möglichkeiten ungenutzt und kam durch Jahmir Hyka lediglich zum zwischenzeitlichen Anschlusstreffer (64.). Karanovic sorgte nur 3 Minuten später mit seinem 2. Treffer für die Entscheidung und konnte sich nach einem katastrophalen Rückpass von Luzern-Verteidiger Jerome Thiesson in der 77. Minute zum dritten Mal in die Skorerliste eintragen.