Der Stadtrat habe sich nach Abwägen der verschiedenen Ausbauvarianten für den Vollausbau für 50 Personen entschieden, «da der Raum nur dann sinnvoll und auch langfristig genutzt und unterhalten werden kann», heisst es in einer Mitteilung vom Montag. Damit sollen die Stadtzuger in Zukunft im 24. Stock des mit 81 Metern höchsten Gebäudes in der Stadt tagen und feiern können.
Schiedsgericht musste entscheiden
Die verschiedenen Varianten beruhten auf einem Entscheid des Schiedsgerichts aus dem vergangenen Jahr.
Das Gericht wurde eingeschaltet, da mit den Grundeigentümern keine einvernehmliche Lösung gefunden wurde. Vor allem das Betriebskonzept mit den Öffnungszeiten hat zu Meinungsverschiedenheiten geführt.