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Bild 1 von 9. Parteipräsidenten im Gespräch mit dem Regionaljournal Zentralschweiz. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 9. Radka Laubacher und Marian Balli warten auf Resultate. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 9. Das Regionaljournal Zentralschweiz berichtet live aus Zug. Vor Ort sind Marian Balli, Michael Zezzi, Marlies Zehnder und Radka Laubacher (v.l.). Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 9. Techniker Beni Röösli bereitet ein Tischmikrofon vor. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 9. Die Zuger Wahlzentrale ist mittlerweile gut gefüllt. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 9. Martin Pfister (rechts) kandidiert für einen dritten CVP-Sitz in der Regierung. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 9. SP-Regierungsratskandidatin Christina Bürgi (3. v.l.) hofft auf Frauenstimmen. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 9. Die SP-Fraktion mit Barbara Gysel (2. v.r.) und Rupan Sivaganesan (3.v.r.) wartet auf erste Ergebnisse. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 9. Barbara Beck-Iselin (links) und Stefan Gisler von der Alternative die Grünen warten auf Resultate. Bildquelle: SRF.
Im Kanton Zug steht heute ein «Super Sunday» an: Zum zweiten Mal wählen die Stimmberechtigten Kantonsrat, Regierung und Gemeindebehörden am gleichen Tag. Insgesamt kämpfen 246 Frauen und Männer um die 80 Sitze im Kantonsrat. Nach einer Änderung des Wahlgesetzes sind Prognosen schwierig. Im kantonalen Parlament vertreten sind derzeit die CVP mit 23, FDP mit 20, SVP mit 19, Alternative - die Grünen (ALG) mit 7, die SP mit 9 und die GLP mit 2 Sitzen.
Auch Regierung wird gewählt
Ebenfalls nach neuem Modus bestellt werden die sieben Mitglieder des Regierungsrates. Sie werden nicht mehr im Proporz-, sondern im Majorzverfahren gewählt. Den Systemwechsel hatten CVP und FDP gegen den Willen der kleinen Parteien durchgesetzt. Alle bisherigen Regierungsräte treten wieder an. Konkurrenz erhalten sie von der SP, die ihren vor acht Jahren verlorenen Sitz zurückholen will, von der CVP und der Piratenpartei.