Vorgesehen war eine Einkaufsfläche von 15'000 Quadratmetern, über 40 Wohnungen sowie Büros. Die Initianten des Projektes legten einen Bebauungsplan vor. Gegen diesen gingen mehrere Einsprachen ein. Im Frühling 2013 kam das Vorhaben vor die Gemeindeversammlung. Diese wies das Geschäft an den Gemeinderat zurück, weil das Verkehrsproblem ungelöst sei.
Grundeigentümerin hat sich bereits zurückgezogen
Wie der Gemeinderat von Stans mitteilte, reichte die Grundeigentümerin am 10. September 2014 den Rückzug des Bebauungsplanes ein. Der Gemeinderat schrieb deshalb an seiner letzten Sitzung den Bebauungsplan als gegenstandslos ab.
Nicht betroffen von der Abschreibung sind der Zonenplan und der Verkehrsplan, die im Rahmen des Verfahrens ebenfalls behandelt wurden. Diese Anpassungen sind nötig, damit auf der «Unter Spichermatt» in der Nähe des Länderparks überhaupt eine Überbauung realisiert werden kann.