Zentralschweiz - Gut organisierter Ameisenhaufen: Handwerker im Luzerner KKL

Immer um die Fasnachtszeit ist das KKL Luzern während zweier Wochen für die Öffentlichkeit geschlossen. In dieser Zeit werden Unterhaltsarbeiten erledigt, die im Vollbetrieb nicht möglich wären. In diesem Jahr wird beispielsweise der Bühnenboden im Luzerner Saal ersetzt.

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  Stilleben mit Elektrikerwerkzeugtasche und Besen im Luzerner Saal

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  Adrian Stettler (links) und Werner Wohlwend vom KKL Luzern inmitten der Baustelle.

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  Lieferwagen statt Limousinen vor dem KKL.

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  Luftiger und transparenter Arbeitsplatz im KKL.

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  Die Lüftung im Restaurant muss neu platziert werden.

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  Nicht überall ist der Zutritt möglich.

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  Auch die KKL-Besucherinnen werden über die Unterhaltsarbeiten informiert.

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  Auf dass der Konzertstuhl nicht mehr quietscht: Jede Schraube wird ersetzt.

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  Auch unter der Bühne wird hantiert.

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«Jährlich investieren wir zwischen 3 und 4 Millionen Franken in den Unterhalt dieses Gebäudes», sagt Werner Wohlwend, der Leiter Finanzen und Infrastruktur beim KKL Luzern. Mit diesem Geld werden in diesem Jahr auch ein Teil der Konzertbestuhlung im Konzertsaal revidiert oder die Lüftung im Restaurant Red erneuert.

«Ungefähr 200 Leute stehen im Einsatz», erklärt Adrian Stettler, der die ganzen Arbeiten überwacht und leitet, «das ist eine logistische Herausforderung». Kaum sind die jährlichen Arbeiten abgeschlossen, geht es auch schon wieder an die Planung der nächsten Tranche.