Die Hochschule begründet ihre Sparpläne damit, dass die Personalkosten den teuersten Posten im Budget ausmachen. Mit den Lohnkürzungen leiste jeder der 1555 Mitarbeiter einen Beitrag zum Sparen, schreibt die «Neue Luzerner Zeitung» am Samstag.
Noch ist der Entscheid aber nicht definitiv, weil der Konkordatsrat der sechs Zentralschweizer Kantone erst die Rechtsgrundlagen schaffen muss. Grund für die Kürzungen sind die Sparvorgaben des Konkordats und geplante Kürzungen des Bundes.
Die Hochschulleitung prüfte auch noch weitere Sparmassnahmen. So könnte der Stadtluzerner Feiertag St. Leodegar gestrichen und die Spesenregelung angepasst werden. Geprüft, aber wieder verworfen, wurde dagegen die Erhöhung der Studiengebühren.