«Ich habe den zuständigen Regierungsräten der Kantone Uri, Schwyz, Nid- und Obwalden einen Brief geschrieben und nachgefragt, wie die Kirche bei der Bewältigung der Flüchtlingsproblematik mithelfen kann», sagt Martin Kopp, Generalvikar der Innerschweiz. Das war vor ein paar Monaten. Seither habe er gute Gespräche mit den politischen Vertretern gehabt.
Martin Kopp selber geht mit gutem Beispiel voran. Er hat drei junge afghanische Flüchtling bei sich zu Hause aufgenommen.
An einem gemeinsamen Informationsanlass des kantonalen Amts für Migration des Kantons Schwyz und der kirchlichen Sozialberatung Innerschwyz KIRSO können sich interessierte Privatpersonen nun informieren, wie sie sich persönlich für Asylsuchende und Flüchtlinge engagieren können.