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Bild 1 von 5. Der Schlierbacher Martin Koch zieht gegen den Schwingerkönig Matthias Sempach den Kürzeren. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 5. Philipp Laimbacher (links) ist mit seinem 5. Rang nach der Verletzungspause zufrieden. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 5. Andreas Ulrich erreichte den 3. Schlussrang dank sechs Siegen und zwei «Gestellten». Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 5. Der Giswiler Benji von Ah (links) kämpft gegen der Berner Bernhard Kämpf. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 5. Marcel Mathis von Büren ist bestklassierter Innerschweizer Neukranzer. Bildquelle: Keystone.
Die Dominanz der Berner Schwinger war am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest zu gross. Schon früh zeichnete sich ab, dass der Titel des Schwingerkönigs nur über einen Berner führen würde. Als bester Nicht-Berner und bester Innerschweizer klassierte sich der Gersauer Andreas Ulrich auf dem 3. Schlussrang mit 77 Punkten.
Innerschweizer Trümpfe stachen nicht
Die Innerschweizer Favoriten, wie z.B. die Laimbacher-Brüder oder Christian Schuler konnten ihre besten Leistungen nicht abrufen. Philipp Laimbacher klassierte sich auf dem 5. Rang und Christian Schuler auf dem 8. Rang.
Tragischer Held des Eidgenössischen aus Innerschweizer Sicht ist der Schlierbacher Martin Koch. Nach seinem Sieg gegen den amtierenden Schwingerkönig Wenger wurden ihm besonders schwere Gegner zugeteilt, darunter die beiden Gesamtersten Christian Stucki und Schwingerkönig Matthias Sempach. Dadurch fiel er trotz guten Leistungen in der Rangliste weit zurück.