Das Umweltdepartement hat am Donnerstag den Schlussbericht veröffentlicht. In dem Bericht wird auch dargelegt, dass der Kostenrahmen von 3,3 Mio. Franken eingehalten werden konnte.
Der Regierungsrat hatte die kantonale Naturgefahrenstrategie 2004 verabschiedet. Diese sah unter anderem die Ausarbeitung flächendeckender Gefahrenkarten vor. Die Gefahrenkarten sollen bis Ende 2018 durch Interventionskarten ergänzt werden.