Nicht nur bei der Gestaltung von Spielplätzen, auch in der Quartierarbeit, im Kinder - oder im Jugendparlament haben Minderjährige in Luzern Mitsprachemöglichkeiten. Zwar gebe es schon viel, aber man könnte die Kinder noch gezielter einbinden, so Roger Häfeli.
«Gerade bei Verkehrsprojekten oder wenn es beispielsweise darum geht, wie ein Schulweg aussehen sollte, sind Kinder gute Partner. Sie nehmen ihre Aufgabe sehr gewissenhaft wahr», so Häfeli weiter. Und: «Wenn man die Kinder auch in die Ausgestaltung von Regeln einbezieht, akzeptieren sie diese viel besser.»