Der Umsatz ging im ersten halben Jahr auf 8,225 Milliarden Franken zurück - nach 8,5 Milliarden Franken im Vorjahr, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der Reingewinn verbesserte sich im gleichen Zeitraum um 4,2 Prozent auf 326 Millionen. Dies obwohl sich Währungseffekte mit 7,3 Prozent negativ ausgewirkt hätten.
Auch der Betriebsgewinn (EBIT) lag mit 410 Millionen Franken über dem Vorjahreswert. Angesichts des anspruchsvollen Markt- und Währungsumfeldes sei die Entwicklung des Ergebnisses sehr erfreulich, wird CEO Detlef Trefzger in der Mitteilung zitiert. Er verweist insbesondere auf die «solide Performance in der Seefracht» und die «deutliche Steigerung der Rentabilität in der Luftfracht». Für die Zukunft zeigt sich der Verwaltungsrat zuversichtlich: Die breit gefächerte Dienstleistungspalette ermögliche Wachstum, trotz unsicheren Märkten.