Vier Teams mit Städtebauern, Architekten, Landschaftsarchitekten und Verkehrsplanern wurden zu einem Wettbewerb eingeladen. Gewonnen hat ein Zürcher Team.
Ziel der Studie sei es, eine Stadt der Zukunft zu bauen, sagten die Gemeindevertreter am Freitag. Die Gemeinden werden ihre eigenen Projekte weiterverfolgen, die Entwicklung aber gemeindeübergreifend abstimmen.
Konkrete Baupläne bestehen noch nicht. Die Studie zeigt das Potential des zu entwickelnden Gebiets zwischen der Horwer Seebucht und dem Eichhof in Luzern. Überbaut würde im Prinzip das Gebiet südlich der Luzerner Allmend.
Für Pius Zängerle, Präsident des Gemeindeverbandes Luzern Plus, ist die gemeinsame Planung keine Fusion durch die Hintertür. Gemeinsame Planung sei nötig, und die politische Mitsprache sei jederzeit gewährleistet.