Anfangs habe er sich überlegt, die Jasskarten ganz neu zu zeichnen - auch mit neuen Symbolen anstelle von Schilten, Schellen, Rosen und Eicheln. Doch dann habe er gemerkt: «Ich würde selber damit auch nicht jassen wollen, weil ich es einfach nicht gewohnt bin.»
Deshalb hat Benedikt Notter dann die Grundformen der Karten beibehalten und nur Kleinigkeiten ganz neu gemacht. Wie etwa die Gesichter. So ist dem Schilten-König nun ein Bart gewachsen und am Rosenstengel des Rosenass' sind keine Knospen zu sehen, sondern libellenartige Insekten.