Ein guter Teil der Umsatzsteigerung sei auf Neueröffnungen von Läden zurückzuführen, erklärte das Unternehmen am Donnerstag vor den Medien. Der Gesamtmarkt habe wegen des ewigen Winters und des schlechten Wetters während fünf von sechs Monaten deutliche Einbussen hinnehmen müssen. Schild indessen habe während vier von sechs Monaten zulegen können.
Im Gegensatz zu früher lasse Schild heute weniger Kleider in Asien produzieren, sondern immer mehr in Ost- und Westeuropa. «Das hat sehr praktische Gründe: So sind wir näher am Produkt, müssen weniger früh bestellen und die Transportwege sind kürzer» sagte Schild-Chef Thomas Herbert im Regionaljournal.