Die polizeilichen Leistungen und die meisten Ansprechpartner für die Bevölkerung blieben unverändert. Das schreibt die Luzerner Polizei in einer Mitteilung.
Die jüngste Reorganisation sei ein erster Schritt, um in den kommenden Jahren rund 30 Stellen in der internen Verwaltung und beim Kader einzusparen und an die Front zu verlagern. Mit der Anpassung der Kopfstruktur bei der Polizei würden im Kader drei Stellen wegfallen.
In den kommenden Monaten prüfe die Polizei weitere Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und zum Abbau von Doppelspurigkeiten. Dazu zählten etwa bauliche Massnahmen oder die Überprüfung der Einsatzorganisation. Die bis jetzt eigenständigen drei Abteilungen Sicherheitspolizei Stadt und Land sowie die Verkehrspolizei werden in der neu geschaffenen Abteilung Sicherheits- und Verkehrspolizei zusammengefasst. Die Kriminalpolizei wird künftig in zwei Kommissariate gegliedert.