Die Schurter Gruppe mit ihren weltweit 18 Tochtergesellschaften kämpfte das ganze Jahr gegen einen rückläufigen Bestellungseingang, teilte das Luzerner Familien-unternehmen am Donnerstag mit. Erst gegen Ende habe sich die Lage etwas beruhigt.
Ein ausgeprägtes Kostenbewusstsein auf allen Ebenen sei der Hauptgrund, warum der Gewinn auf dem letztjährigen Niveau gehalten werden konnte, schreibt das Unternehmen. Die Zahl der Mitarbeiter sank um 12,4 Prozent auf 1453 Personen; davon arbeiteten 498 in der Schweiz.