Die Seeüberquerung wird als Volksschwimmen organisiert; die geschwommene Zeit ist dabei sekundär. «Es hat aber auch ambitionierte Schwimmer im Feld, die den Anlass zum Training nutzen», sagt Alois Seeholzer, der das Schwimmen ins Leben gerufen hat und organisert.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer besammelten sich in Merlischachen bei der Schiffsstation. Von dort aus wurden sie mit Motorbooten ans andere Seeufer nach Greppen gefahren, wo der Start zur Seeüberquerung erfolgte. Viele von ihnen waren bereits zum wiederholten Mal dabei.
Begleitet von Motorbooten
Begleitet und gesichert von Booten und Rettungsschwimmern absolvierten sie nach dem Startschuss um 12 Uhr die 1,8 Kilometer lange Strecke zurück nach Merlischachen. Am schnellsten schwamm Julien Baillod aus Lausanne, der knapp 23 Minuten brauchte.