«Es war eine harte Arbeit, aber es hat sehr viel Spass gemacht», sagt Benjamin Eichin. Er studiert Wirtschaftsingenieur Innovation und ist einer der sechs Studenten, welche für die Pump-Konstruktion auf dem Europaplatz verantwortlich waren.
Für das Pump-Projekt erhalten die Studenten sogenannte Credit-Punkte. Zudem profitieren sie auch für ihre berufliche Zukunft. «Wir mussten uns an Zeit- und Budgetvorgaben halten, was der Realität sehr nahe kommt», erklärt Benjamin Eichin.
Der Praxisbezug zeigt sich auch gleich in der eigentlichen Verwendung der Wasserpumpe. Sie wird nämlich von der Organisation «Wasser für die 3. Welt» z.B. in Lateinamerika oder Ostafrika verwendet, um Wasser aus Brunnen zu pumpen.