Die technischen Neuerungen sollen in erster Linie überflüssige Wege in die Küche ersparen, erklärt Luzi Seiler, Leiter der Gastronomie: «Der Service-Mitarbeiter muss jetzt nicht mehr in der Küche auf den Hauptgang warten, sondern sieht auf jedem einzelnen Bildschirm im Restaurant oder auf der Terrasse, wie lange die Zubereitung noch dauert.»
Einer der ersten Betriebe in der Schweiz
Seit dem Frühling ist die neue Technik eingebaut. Damit sei man einer der ersten Betriebe in der Schweiz, nur in Bern gebe es bereits etwas Ähnliches. Durch die straffere Organisation habe man im gut dreissigköpfigen Serviceteam ein bis zwei Stellen einsparen können, sagt Seiler.
Der gesamte Umbau von Küche, Büroräumen und Technik hat rund 4,5 Millionen Franken gekostet.