Das Siegerprojekt baut auf einem Geviert von Mauern auf. Mauern seien ein prägendes Element von Sursee, heisst es in einer Mitteilung der Stadt Sursee. Was früher vornehmlich dem Schutz gedient habe, sei heute ein stimmungsvolles Stadtelement.
Mit den Mauern können grosszügige Gärten geschaffen werden, die vor Lärm geschützt sind und den Bewohnern Geborgenheit vermitteln. Es entstünden reiche Aussenwelten in einer Qualität, wie sie aus dem Städtchen oder im benachbarten Kloster zu entdecken seien.
Mit dem vorgeschlagenen Gebäudeensemble wird gemäss den Juroren die Vorstadt gestärkt. Zudem wird diese mit der Altstadt verbunden.