Die Zuger Regierung hat die Baubewilligung, sowie die nötigen Nebenbewilligungen, die es für die neue Kantonsstrasse braucht, erteilt. Man habe sich mit den Grundeigentümern einigen können, welche im Vorfeld gegen das Projekt Einsprachen erhoben haben, teilt die Regierung in einer Mitteilung mit.
Unter anderem habe es noch Änderungen bei der Festlegung der Baulinien, den gewässerschutzrechtlichen Bewilligungen und den Bauten ausserhalb der Bauzone gegeben. Nun seien aber alle nötigen Rahmenbedingungen festgelegt.
Sobald die Baubewilligung und die weiteren Entscheide rechtskräftig seien, könne das Tiefbauamt mit der Detailprojektierung fortfahren, heisst es weiter. Man wolle spätestens in zwei Jahren mit dem Bau des 200 Millionen Franken teuren Projekts beginnen.