Gegen den Entwicklungsschwerpunkt, in dem neue Wohnbauten und Unternehmen hätten angesiedelt werden sollen, gab es vor allem Widerstand aus Stans. Befürchtet wurde eine zu starke Überbauung der Gemeinde.
Die Gegner eines Entwicklungsschwerpunktes «Stans West» führten an, Stans solle im Siedlungsgebiet und nicht in neuen Baugebieten wachsen. Sie führten aus, dass sich Nidwalden mit einer Streichung keine Türen verschliesse. Weiter gelte es zu respektieren, dass der Landeigentümer im Bitzi weiterhin Landwirtschaft betreiben wolle.
Der Regierungsrat und die FDP wollten dagegen am Entwicklungsschwerpunkt festhalten. Nur so könne Stans die heute erkannten Probleme der Zukunft lösen. Angebracht wurde auch, dass ein Nein zum Entwicklungsschwerpunkt die Bundesgelder für das Agglomerationsprogramm Nidwalden gefährden könnte.