Das Energieförderprogramm des Kantons will die bisherigen Instrumente der Förderung in den Bereichen Gebäudehülle, Haustechnik und Energieberatung beibehalten, schreibt die Staatskanzlei am Montag in einer Mitteilung.
Das im Jahr 2015 eingeführte Beratungsangebot mit dem Gebäudeausweis der Kantone (GEAK) und dem GEAK Plus bleibe ebenfalls erhalten, heisst es weiter.
Das Fördermodell orientiert sich am Fördermodell 2015 und wurde inhaltlich mit den Kantonen Nidwalden und Uri abgestimmt.