Er werde seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Zuger Finanzdepartement und seine Regierungsratskollegen vermissen, sagt Peter Hegglin im Gespräch. Auch das Verhältnis mit dem Zuger Kantonsrat sei ein gutes gewesen.
Dabei seien nicht immer die grossen Geschäfte die schwierigen gewesen. Manchmal sei es «das kleine Beigemüse», das viel Arbeit bereite.
Start in ein neues Leben
Seit er im Dezember im Ständerat vereidigt worden ist, arbeitet er nicht mehr in einem Siebner-Gremium, sondern in der 46köpfigen Kleinen Kammer. Jetzt ist er daran, sich in diesem Umfeld einzuleben. Sofort habe er auch Berge von Post und Anfragen von Interessenvertretern aller Art bekommen. Die Aktivität der Lobbyisten hält Peter Hegglin aber nicht nur für unangenehm oder schlecht. Es sei richtig, bei der Behandlung von politischen Geschäften die Sichtweise von verschiedenen Gruppen zu bedenken.
eism; Regionaljournal Zentralschweiz 17:30 Uhr