Wie das Unternehmen mitteilt, verringerte sich das Betriebsergebnis auf 191 Millionen Franken. Sowohl der Umsatz wie der Gewinn sanken um rund 4,4 Prozent. Der Flugzeughersteller lieferte im vergangenen Jahr 121 Flugzeuge aus, 6 weniger als im Jahr zuvor.
Rund die Hälfte der ausgelieferten Maschinen waren Zivilflugzeuge. Der Markt für Zivilflugzeuge entwickle sich seit der Krise 2008 zunehmend besser. Der Bestellungseingang verlief entsprechend positiv und erhöhte sich von 561 Millionen auf 1,367 Milliarden Franken. Dies sei eine komfortable Basis für die Zukunft, schreibt Pilatus.
Pilatus konnte 2015 an seinem Hauptsitz in Stans auch neue Stellen schaffen. Der Personalbestand konnte dort um 63 auf 1788 Vollzeitstellen erhöht werden. Das Unternehmen geht allerdings nicht davon aus, dass 2016 so gut ausfallen werde wie 2015. Im nächsten Jahr sollen die ersten PC-24 ausgeliefert werden.