Im neuen Planetarium lassen sich Weltraumflüge simulieren. Im Verkehrshaus kann man virtuell viel weiter weg fliegen, als es eine bemannte Rakete je schaffen wird. Möglich sind Flüge weit über die Milchstrasse hinaus. Der Direktor des Verkehrshauses, Martin Bütikofer freut sich: «Dies ist eine komplett neue Dimension für uns und eine tolle Bereicherung», sagt er gegenüber dem Regionaljournal Zentralschweiz.
Die neue Anlage im Verkehrshaus wurde für zwei Millionen Franken installiert. Wer das neue Planetarium besuchen will, braucht dafür einen separaten Eintritt. «Dies ist nötig, da wir die technischen Anlagen schneller wieder ersetzen müssen, als den alten Zeiss-Projektor, der jetzt 45 Jahre seinen Dienst getan hat», so Bütikofer weiter.