11,7 Millionen Franken betrug der Bruttogewinn, das sind 21 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Reingewinn belaufe sich auf knapp 4 Millionen Franken, teilten die Banken am Dienstag mit. Der Sachaufwand hingegen konnte leicht auf 8,5 Millionen Franken gesenkt werden.
Zugelegt haben die beiden Banken unter anderem bei den Kundengeldern; sie stiegen um 4,3 Prozent oder 88 Millionen auf neu 2,1 Milliarden Franken. Der grösste Teil dieser Verpflichtungen bestünden in Spar- und Anlageform.
Weiter ausgebaut wurde auch das Hypothekargeschäft, und zwar auf 2,03 Milliarden Franken - «trotz einer vorsichtigen und risikobewussten Geschäftspolitik», wie es in der Mitteilung heisst. Zum ersten Mal stiegen damit die Hypothekarausleihungen der Raiffeisenbanken Ob- und Nidwalden auf über 2 Milliarden Franken.