Im vergangenen Geschäftsjahr hat Schmolz und Bickenbach einen Verlust von 158 Millionen Euro eingefahren. Deshalb braucht das Unternehmen nun eine Kapitalspritze. Die Verhandlungen seien im Gange, schreibt Schmolz und Bickenbach in einer Mitteilung.
Das Resultat der Verhandlungen solle der Generalversammlung vorgelegt werden. Deshalb hat der Verwaltungsrat beschlossen, die geplante Versammlung vom 18. April abzusagen und in den Juni zu verschieben. Das genaue Datum werde noch festgelegt.