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Bild 1 von 8Legende: Am Morgen, kurz vor 9 Uhr, auf der Luzerner Allmend: Gleich ist alles bereit, um die Plane zu hieven. SRF
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Bild 2 von 8Legende: Das Heben der Plane erfordert auch viel Muskelkraft. SRF
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Bild 3 von 8Legende: Bei Zelt-Chef Roger Mühlematter laufen die Fäden zusammen. In seinem Team sitzt jeder Handgriff. SRF
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Bild 4 von 8Legende: Wenig später steht das Zelt und die Beleuchtung kann montiert werden. SRF
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Bild 5 von 8Legende: Nebst dem Hauptzelt muss das Aufbauteam auch die Tier-Ställe rechtzeitig aufgestellt haben. SRF
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Bild 6 von 8Legende: Nach der nächtlichen Reise von Windisch nach Luzern sind die drei Elefanten durstig. SRF
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Bild 7 von 8Legende: Transportchef Thomas Banz aus Triengen ist zwar müde, aber noch längst für ein Spässchen aufgelegt SRF
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Bild 8 von 8Legende: Staplerfahrer Matthias Baumann. Der Urner ist samt seiner Frau und den drei Kindern mit dem Zirkus unterwegs. SRF
Rund 1500 Tonnen Material sind per Bahn und Lastwagen aus dem Kanton Aargau in die Zentralschweiz gebracht worden. Dazu kommen zwei Extrazüge, die zum Teil mit Tieren beladen waren. Den rund 50 Arbeitern des Aufbauteams bleibt meistens nur wenig Zeit zwischen zwei Vorstellungen, der Schlaf kommt phasenweise zu kurz.
«Wir sind ein eingespieltes Team, jeder weiss, was er zu tun hat», sagt Roger Mühlematter, der Zeltchef des Zirkus Knie. Er hat Recht: Ausser Traktor-Motoren und scheppernden Stangen ist nicht viel zu hören während der Arbeiten. Die Männer reden nur selten, arbeiten konzentriert.
Weitere Infos
Eine wichtige Aufgabe im Team hat Matthias Baumann. Der Urner ist Staplerfahrer und dafür verantwortlich, dass in kurzer Zeit alle Paletten und das restliche Material auf verschiedene Orte verteilt sind. Auch das eine logistische Herausforderung - umfasst das Gelände des Zirkus Knie auf der Luzerner Allmend doch rund 30'000 Quadratmeter.
Regionaljournal Zentralschweiz, 17:30 Uhr