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Bild 1 von 8. Ausschnitt aus dem Theater-Plakat: Zälli Beeler spielt Franz Föhn, die Hauptfigur des Stücks «Föhnsturm». Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 8. Die Filmszenen werden entweder auf die Rückwand der Bühne projiziert... Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 8. ...oder, wie hier, auf eine geschlossene Schiebewand vor der Bühne. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 8. Das Stück «Föhnsturm» arbeitet auch mit schlichten, aber hochwertigen Bühnenbildern. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 8. Aufgrund der kurzen Szenenwechsel sind die Requisiten schlicht und leicht gestaltet. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 8. Regisseur Stefan Camenzind mit Assistentin Ruth Feubli. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 8. Bankfilialleiter Beat Beeler und seine Frau Jacqueline im Streitgespräch. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 8. Jacqueline Beeler, die Frau des Bankenleiters, bei der Befragung. Bildquelle: SRF.
Der Schwyzer Theater-Verein «Bühne 66» wagt sich mit dem Stück «Föhnsturm» auf neues Terrain: Klassische Theaterszenen gehen einher mit Filmsequenzen, welche weitere Handlungsstränge zeigen. Insgesamt sind es über 80 Szenen, durchschnittlich anderthalb Minuten lang.
«Diese vielen und relativ schnellen Wechsel sind eine besondere Herausforderung für die Macher. Aber gleichzeitig ist die Geschwindigkeit attraktiv für die Theater-Besucher», sagt Stefan Camenzind, der zusammen mit Ruth Feubli Regie führt.
Professionalisiertes Laientheater
Auf der Bühne stehen rund 20 Laien des Vereins Bühne 66 und aus dem Kanton Uri. Sie werden unterstützt von professionellen Theater- und Filmschaffenden. Insgesamt steht ein Team von rund 100 Leuten im Einsatz.
Weitere Informationen
Entstanden ist ein solides Krimi-Film-Theaterstück, das mit schlichten Requisiten auskommt und auch mit hochwertigem Bild- und Filmmaterial überzeugt.