Der Film entstand aus Anlass des 70. Geburtstages von Sepp Riedener. Neben ihm selber kommen auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gassenküche und der Gassenarbeit zu Wort. Drogenabhängige schildern ihre Situation und die Bedeutung der Hilfe, die sie von der Gassenarbeit erhalten.
Der Film ist aber auch ein geschichtliches Dokument: Er zeigt auf, wie mit der damals offenen Drogenszene in Luzern umgegangen wurde. Sepp Riedener gelang es, die Behörden und andere Kreise von der Notwendigkeit der Gassenarbeit zu überzeugen.