Zwei junge Frauen lernen sich im Internet kennen und beschliessen gemeinsam zu sterben. Der Freitod soll aber nicht im Stillen passieren, sondern als öffentliches Happening im Internet.
«Das ist das grosse Thema: Wie präsentiert man sich, wie viel gibt man von sich Preis?», sagt Melinda Giger, eine der beiden Mimito-Schauspielerinnen. Sie hat das Stück zusammen mit ihrer Bühnenpartnerin Sylvie Kohler und der Regisseurin Sarah-Maria Bürgin selber entwickelt.
«Many to many» wird im Luzerner Kulturhaus Südpol uraufgeführt. Die Premiere ist am Donnerstag Abend.