Mehr Studierende zählten die Kultur- und Sozialwissenschaften (Total: 1215/+68) sowie die Theologische Fakultät (214/+19). Hingegen ging bei der grössten Fakultät Jus die Zahl der Studierenden leicht zurück (1215/-30). 46,8 Prozent aller Studierenden stammten aus der Zentralschweiz, 5,3 Prozent aus dem Ausland.
Die Einnahmen von 57,2 Millionen Franken setzen sich grösstenteils aus Beiträgen des Kantons Luzern, der Herkunftskantone der Studenten, des Bundes sowie Studiengebühren zusammen. Drittmittel machen rund 12 Prozent aus.
Insgesamt konnte die Uni 2013 weniger Drittmittel auftreiben als im Vorjahr. Infolge hoher Antragszahlen an den Schweizerischen Nationalfonds und der Neustrukturierung vieler Stiftungen habe sich der Wettbewerb bei den Bewerbungsverfahren erheblich verschärft, heisst es im Jahresbericht.