Zentralschweiz - Verdacht auf fahrlässige Tötung in Zuger Privatklinik
Die Zuger Staatsanwaltschaft ermittelt seit längerem gegen fünf Mitarbeitende der Zuger Privatklinik Meissenberg. Es besteht der Verdacht auf fahrlässige Tötung einer Patientin. Sie soll gemäss einem Bericht der «Handelszeitung» wegen eines falschen Medikaments erstickt sein.
Die Staatsanwaltschaft Zug bestätigt den Bericht der Handelszeitung, wonach gegen mehrere Mitarbeiter der psychiatrischen Klinik Meissenberg ermittelt wird.
Der Tod einer gut 40-jährigen Frau aus dem Kanton Zug wird untersucht. «Wir klären ab, ob das medizinische Personal falsch gehandelt hat», sagt Marcel Schlatter, Mediensprecher der Zuger Strafverfolgungsbehörden.
Die Ermittlungen seien äusserst komplex. «Da es sich auch um notfallmedizinische Fragen handelt, braucht es Gutachten und Befragungen, um mögliche Pflichtverletzungen nachweisen zu können.»
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